Drei von A. Lange & Söhnes spektakulärsten Modellen kanalisieren eine der faszinierendsten Extravaganzen der Mutter Natur , die Nordlichter, die im Arktischen Himmel über Island zu sehen sind.
Das Trio der leuchtenden Uhren aus der Luxusuhrenfertigung umfasst die GRAND LANGE 1 MOON PHASE "Lumen", die erstmals im Januar 2016 präsentiert wurde, sowie die ZEITWERK "Luminous" und die GRAND LANGE 1 "Lumen".
Jedes Modell besitzt ein halbtransparentes Saphirglas-Zifferblatt mit einer lichtdurchlässigen Beschichtung, die es ermöglicht, dass die Ziffern eine ausreichende Menge an Lichtenergie absorbieren, um im Dunkeln für mehrere Stunden gleichmäßig zu leuchten.
Uhren mit leuchtenden Displays benötigen eine Lichtquelle, die die auf die Anzeigeelemente aufgebrachte Leuchtmasse auflädt und sie leuchtet.
Die Displays der GRAND LANGE 1MOON PHASE "Lumen" und der anderen Schweizer Uhren A. Lange & Söhne "Lumen" können dank des halbtransparenten, schwarz getönten Zifferblattes und eines genialen Mechanismus dauerhaft mit Lichtenergie beladen werden.
Das Zifferblatt der GRAND LANGE 1 MONDPHASE "Lumen" ist aus geschwärztem Silber mit großzügigen Öffnungen und einem halbtransparenten, schwarz getönten Saphirglas-Wafer. Die spezielle Beschichtung, die auf das Glas aufgebracht wird, blockiert das meiste des sichtbaren Lichts, aber nicht die UV-Spektren, die die leuchtenden Pigmente auf dem Outsize-Datumsmechanismus "aufladen" und sie im Dunkeln leuchten lassen.
Das Zehnerkreuz ist mit einer weißen Leuchtmasse beschichtet und mit schwarzen Ziffern bedruckt. Die Einheitsscheibe, die auch schwarze Ziffern enthält, besteht aus transparentem Glas und dreht sich vor dem leuchtenden Hintergrund der Datumsöffnung.
Gleichzeitig ist die Mondscheibe aus Glas. Seine Glasoberfläche wird zunächst mit einem patentierten Prozess beschichtet, dann werden 1.164 Sterne und der Mond mit einem Laserstrahl ausgeschnitten. Die leuchtende Verbindung hinter der Mondscheibe ist, was macht den Mond und die Sterne leuchten.
Die große Mondphasenanzeige nimmt eine herausragende Stellung auf dem Hauptzifferblatt ein. Sobald es richtig eingestellt ist, muss es nur um einen Tag alle 122,6 Jahre korrigiert werden.
Warum sind die Nordlichter grün?
Das seltene Naturphänomen kann in der Polarregion nur während einiger Tage zwischen September und März beobachtet werden. Komplexe physikalische Prozesse schaffen die polychrome Auroras in den oberen Schichten der Erdatmosphäre.
Das grüne Licht, auf das unsere Augen besonders empfänglich sind, liegt auf einer Höhe von etwa 100 Kilometern. Hier kollidieren Sauerstoffatome mit den elektrisch geladenen Teilchen der Sonnenwinde. Diese Kollisionen emittieren Licht mit einer Wellenlänge von 557,7 Nanometern, die das menschliche Auge als grün wahrnimmt.
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